Warum sind genau diese Seminare die richtige Wahl?

Eines vorweg: Du oder Sie?

Distanz liegt uns irgendwie im Blut. Aber z.B. ab 1.000 Höhenmeter duzt man sich – in der Schweiz erst ab 3.000 Metern und wer weiß, wie es auf anderen Gipfeln dieser Welt zugeht.

Stimmt, die Seminare finden i.d.R. im Flachland statt, aber respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander basiert für uns nicht auf dem Siezen. Wir sprechen uns in allen Modulen mit Vornamen und Du an.

Eine lockere und entspannte Atmosphäre in der Ausbildung ist sehr wichtig für das gemeinsame Arbeiten und um sich wohl zu fühlen.

Also;
lass´ uns Dir ein paar weitere Punkte vorstellen, warum genau dieser Ausbildungsweg für Dich der richtige ist.

Und was haben jetzt die Gießkannen damit zu tun?

Erstmal nichts – und doch eine Menge…

Du fragst Dich „Was ist das / wohin führt das?“ - für Aufmerksamkeit und Neugierde war damit also gesorgt. Und tatsächlich steht die Gießkannen hier symbolisch für den Einstieg in unsere Ansprache, denn genau was dieses Bild (ohne offensichtlichen Bezug) grad bewirkt hat, müssen wir mit den ersten Worten erreichen: Aufmerksamkeit und Neugierde unter den Zuhörern zu wecken und gerne anders als andere sein!

eine schwarze und eine pinke Gießkanne

Zur Verdeutlichung hier ein möglichst schlechtes Intro:
„Guten Tag,
mein Name ist Lutz Labermann. Ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass Sie heute alle da sind…!

So viel zu 21 Wörtern Einschlafhilfe. Glückwunsch – eine wichtige Lektion hast Du damit schon gelernt.

Langjährige eigene Erfahrung als Sprecher und Fach-Dozent

Auch als Bestatter – was wichtig für die Ausbildung zum Nachrufsprecher ist.

Seminare sind für die Praxis entwickelt.

D.h. so viel Theorie wie nötig, soviel Praxis wie möglich.

Ausbildung in kleinen Gruppen

Das bedeutet 4 bis max. 12 Personen, damit jeder die maximale Unterstützung bekommt und sich oft einbringen kann. Je nach Teilnehmer-Anzahl und Vorkenntnissen kann die Ausbildungsdauer variieren.

Redewerkstatt und Schreibwerkstatt

Weil beides gleichermaßen wichtig ist.

Umfangreiches schriftliches Begleitmaterial

Zum Ende eines jeden Moduls erhältst Du das dazugehörige Handout. Ständiges Anfertigen von Notizen während des Seminars ist somit nicht nötig und am Ende ergibt der Teilnehmer-Ordner ein komplettes Nachschlagewerk, das sicher nicht nur in der Startphase gern zur Hand genommen wird.

Individuelle und anspruchsvolle Ansprachen erstellen und präsentieren zu können…

…ist Ziel der Ausbildung. Denn nur so wirst Du erstklassige Bewertungen für Deine Arbeit bekommen. Standardisierte Redentexte, Floskeln und Phrasen werden nämlich niemandes Ansprüchen gerecht!

Umfassende Prüfungsarbeit zur Erreichung des qualifizierten Abschlusses mit Zertifikat

Die Abschlussprüfung ist die praktische Umsetzung des Erlernten. Die Ansprache wird schriftlich von jedem Teilnehmer erarbeitet und unter möglichst realen Bedingungen vorgestellt.

Praxis-Modul nach dem Präsenz-Lehrgang

Dieses Modul ist sowohl Hilfestellung zum Start, als auch eine Art „zweite Prüfung“. Deine ersten drei* Ansprachen werden uns (vor der jew. Veranstaltung) übermittelt, gegengelesen, in Word-Format korrigiert, oder mit Vorschlägen versehen und mit einem Kommentar zur Bewertung, zurückgesandt.

(*auch spätere Korrektur-Wünsche sind natürlich nach Absprache möglich) Nach diesen ersten Ausarbeitungen verleihen wir Dir den Sprecher-Anstecker als sichtbares Kompetenz-Zeichen – nach adäquater Leistung, natürlich – aber davon dürfen wir absolut ausgehen.

Auch schwierige Texte können gemeinsam gelesen (vorbereitet) werden.

Telefon- und Online-Support

Wir stehen Dir bei Fragen zu allen Themen der Seminare, oder bei der Suche nach speziellen Lösungen zur Seite.

Ein paar Worte zu mir…

Mein Name ist Bertram Wilken und ich wurde 1966 in Bremen geboren. Es war schon sehr früh mein Wunsch, im Bereich der Trauerarbeit tätig zu werden und so absolvierte ich bereits mit fünfzehn Jahren neben der Schule mein erstes Praktikum in einem Bestattungs-Institut und blieb diesem Beruf treu. Nach meiner Ausbildungszeit wurde ich als Bestatter tätig und begann zusätzlich, Ende der 90er, auch Ansprachen bei Trauerfeiern zu halten - 2009 wurde das Sprechen zu meinem Hauptberuf.

Seit etlichen Jahren arbeite ich außerdem als Dozent zu verschiedenen Themen im Rahmen der Weiterbildung für einen großen Berufsverband.

Menschen in diesen Beruf zu führen, hat mir vom ersten Tag an riesige Freude gemacht. Das Kennenlernen, der Austausch untereinander, gemeinsam Spaß zu haben, Fortschritte mitzuerleben und schließlich ein Teil des Erfolgs zu werden – das ist wirklich großartig!

Und privat? Ich liebe Hunde, Tiere allgemein, die Seen um mich herum, dazu den Wind, das Meer und beides miteinander zu verbinden und bin gern mit dem Camper unterwegs. Was noch? Das erfährst Du ganz automatisch über die Zeit der Ausbildung, denn wir werden uns ja nicht nur fachlich unterhalten.

Mit Ansprachen zum traurigen Anlass begann alles, aber eben daraus entstanden recht schnell erste Anfragen von damals betreuten Angehörigen, ob ich mir nicht auch freie Trauungs-Zeremonien vorstellen könne – ich konnte.

Die anfängliche Sorge, dass allein durch mein Dabeisein, die damalige Trauersituation wieder allzu präsent werden könne, war absolut unbegründet. Und so durfte ich bei vielen Paaren, das Ja zueinander innerhalb wunderschöner Feiern begleiten – ganz ehrlich; auch für mich selbst, jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis.

Für beide Anlässe – den Abschied (oder einen Teil davon), genauso wie die Hochzeit – gibt es keinen „zweiten Versuch“. Nur mit den individuell richtigen und passenden Worten können wir die (zu Recht) hohen Ansprüche erfüllen.